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Pfau - op-en Fauw

Der Hügel hinter der Pfaumühle mit den alten Häuserzeien links und rechts der Pfaustr.

vom altfranzösischen Faude, das in Raeren zu Fauw verkürzt wird und ebenfalls Grube oder Ofen (Töpferofen?) bedeutet. Dies ist wahrscheinlich richtige Deutung, da in der Nähe tatsächlich ein Töpferofen war

Kröddije

Am Ende der Pfaustr. rechts Richtung Mähheide

Zu diesem eigenartigen Namen gibt es keine plausible Erklärung

Bladdije

Am Ende der Pfaustr. links von Breite Wege / Kortenbusch

Der Name taucht gegen 1700 zum ersten Mal in den Urkunden auf; man dürfte also annehmen, dass  er relativ jung, also leicht deutbar sei. Und doch ist keine befriedigende Deutung zu finden. Nur eines ist sicher: er steht in der Mehrzahl. Die Rechtschreibungen im Laufe des 18. Jahrhunderts sind sehr unterschiedlich: op blaeyen, op blaygen, plechgen, platgen, plechen, blaetsen, blatgen usw.

Linhoffsbröck

Neuforst / Breite Wege. Die Brücke über die Bahntrasse

Nach dem Förster Linhoff genannt

Boumeijischhüsje

Neuforst / Breite Wege. An der Bahntrasse nach Eupen, wo sich die Trasse teilte, kann man heute noch die Ruine sehen 

Die Abzweigung und das Häuschen wurde für den Bau der Staumauer der Wesertalsperre eingerichtet. Das Häuschen war für die Dauer der Arbeiten bewohnt.

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